DAS FÜRST WALLERSTEIN BRAUHAUS
Man schreibt das Jahr 1598. In Russland steigt Boris Godunow auf den Zarenthron und mit dem Edikt von Nantes erhalten die Hugenotten die volle Religionsfreiheit. Zur selben Zeit regiert in Bayern regiert Kurfürst Maximilian I. Es ist in diesem Jahr, dass das Fürstenhaus zu Oettingen-Wallerstein zum ersten Mal sein Braurecht wahrnimmt.
Seit dieser Zeit braut die Fürstliche Familie, mit ihren Mitarbeitern, für die Menschen im Donau-Ries die Fürst Wallerstein Bierspezialitäten. So wurde im 16. bis 18. Jahrhundert das sog. „Braune Bier“ in den riesigen Kellergewölben unter dem dem Braustüble zur Reife in Holzfässern gelagert – daher auch der Name „Fürstlicher Keller“.
Heute wie damals verwenden wir hochwertige Hopfen und Malze aus unserer Region. Dazu nehmen wir uns die Zeit, die ein gutes Bier braucht. Die Fürstlichen Braurezepturen wurden von uns über Jahrhunderte verfeinert und ruhen in den fürstlichen Lagerkellern, um bis zur vollen geschmacklichen Abrundung zu reifen.